Mittwoch, 11. Dezember 2019

Budapest: Die Matthiaskirche

Gleich nach dem Frühstück konnten wir an Land gehen, wo schon unsere Ausflugsbusse auf uns gewartet haben. Heute stand ja die Stadtrundfahrt in Budapest auf dem Programm, und wir sind bei wundervoll sonnigen Herbstwetter losgefahren. Zuerst gab es eine informative Stadtrundfahrt durch Pest, ehe wir über die Kettenbrücke in den Stadtteil Buda gefahren sind.
 
Unser erster Halt war auf dem großen Busparkplatz, von wo aus wir einige Schritte in Richtung Matthiaskirche gegangen sind. Zuerst aber hat uns unser Rundgang durch eine kleine Gasse mit malerischen Häusern zum Denkmal des Freiheitskämpfers Szabad Hazaert geführt. Hier haben wir nicht nur die Statue fotografiert und dem Vortrag gelauscht, dort hatten wir auch unsere erste Begegnung mit den Budapester Nebelkrähen.

 General Artur Görgey
 Das Theater
 Ein sonniger Oktober-Tag
 Szabad Hazaert
 Werbung
 Malerische Altstadt
Renovierungsarbeiten

Ein paar Minuten später sind wir auch schon bei der Matthiaskirche angekommen. Auf dem großen Platz vor der Kirche hat es von Touristen nur so gewimmelt, vor allem viele Asiaten haben ein Selfie nach dem anderen geschossen. Die Matthiaskirche ist nach dem ungarischen König Matthias Corvinus benannt, und da sich Corvinus ja von "Corvus = der Rabe" ableitet, wird einer der Türme auch von einem Raben beherrscht. Im Inneren der Kirche gibt es auch ein entsprechendes Wappen von König Matthias Corvinus.

 Die Matthiaskirche
 Corvus
 Ein Modell der Kirche

Von der Matthiaskirche ist es dann nur ein kurzer Weg bis zur Fischerbastei, die als nächste Sehenswürdigkeit auf unserem Ausflugsplan stand. Ein paar Touristenfotos haben wir dann doch auch gemacht - kein Wunder, bei der prächtigen Kulisse.

Weg zur Fischerbastei