Sonntag, 17. November 2019

Die blaue Donau - Natur pur

Zwar gibt es an den Donauufern sehr viel Industrie und am Fluss selbst auch extrem viel Verkehr - aber es gibt auch noch unberührte Flecken Natur mit einer intakten Vogelwelt. Bei gewissen Lichtverhältnissen ist die "Schöne, blaue Donau" auch Realität - aber den Klimawandel haben wir auch leider auf dieser Reise gesehen. Vor allem der niedrige Wasserstand ist ein großes Problem und wir konnten an den Ufern und an den vorgelagerten Buhnen sehen, wie sehr das Wasser in nur einigen Tagen gefallen ist.
 
Fotografiert haben wir die Donau bei strahlendem Sonnenschein und in mystischem Nebel, bei Wellengang und natürlich auch die Tiere, die uns auf dieser Reise begleitet haben.

Esztergom -Die Basilika

Heute Vormittag hat unser planmäßiger Ausflug nach Esztergom auf uns gewartet, es ging gleich nach Frühstück los. Wir mussten nur wenige Schritte zu den Choo-Choo-Zügen gehen, mit denen wir auf den Burgberg zur Basilika "Unserer Lieben Frau und des Heiligen Adalbert" gebracht wurden. Im luftigen Zug haben wir auch eine gute Übersicht über die Stadt Esztergom bekommen. Auf dem Vorplatz der Basilika angekommen, haben wir als Erstes den Dom besucht - 2015 haben wir die Besichtigung mit der Krypta begonnen. Bei der Besichtigung war Inge unsere Streberin, sie hat sich gleich in die erste Reihe gesetzt, um dem Vortrag der Reiseleiterin gut folgen zu können. Franzi und ich haben im Hintergrund fotografiert - aber leider wird die Basilika gerade renoviert. In der Nebenkapelle beim Heiligenkreuzaltar konnte ich dann auch eine kleine Kerze anzünden.

 Der Park vor der Basilika
 Doris - die Familienhistorikerin
 Münzautomat
 Erste Details der Basilika
Vierungskuppel
 Renovierungsarbeiten
 Der Chor und der Hochaltar
 Eine der beiden Seitenkapellen
 Die Orgel
Eine der beiden kleineren Kuppeln
im Vorschiff der Basilika
 Der Boden in der Basilika
 Reliefs aus dem Leben Jesus Christus
 Kapelle des Heiligen Stephan (der Märtyrer)
 Die Bakocz Kapelle

Nach dem Rundgang durch die Basilika ging es an die Besichtigung der Unterkirche, in der sich die Grabmäler ungarischer Kirchenfürsten befinden.